Furnier in der Bibliothek © IFN/hülsta-werke Hüls GmbH

Furnier im Möbelbau

1. September 2017

Von schick bis edel

Ein zeitloser Klassiker aus dem Besten des Baumes: Furnier macht aus einem normalen Möbel ein edles Designerstück. Früher besonders großflächig verarbeitet, setzen heute häufig etwas kleinere, abwechslungsreiche Flächen Schrank, Regal, Tisch und Stuhl gekonnt in Szene. Anders sein lautet heute bei vielen Menschen die Lebensmaxime. Das fängt beim Haus an, das so individuell wie möglich sein soll, setzt sich fort beim Auto, für das es heute unzählige Design- und Ausstattungsvarianten gibt und endet beim coolen Urlaub, gerne auch mit dem eigenen, genauso personalisierten Wohnmobil. „Furnier spielt in allen genannten Bereichen eine große Rolle. Schränke im Wohnmobil werden gerne mit Furnier aufgewertet, das Armaturenbrett im Auto ebenso und last but not least die schicken Designermöbel in Wohnzimmer oder Küche“, so die Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), Ursula Geismann.

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Das Tolle an Furnier

Kein Stück gleicht dem anderen. „Die Farbe des Holzes variiert von Baumart zu Baumart und von Baum zu Baum erheblich und auch innerhalb ein und desselben Baumes gibt es viele farbliche Nuancen. Dazu kommen die hochinteressanten Holzmaserungen, die bei Furnier besonders gut zur Geltung kommen. Diese reichen von dezent und zurückhaltend bis hin zu wild und ausdrucksstark“, so Geismann. Richtig eingesetzt entstehen so furnierte Möbel, bei denen kein Stück einem anderen gleicht. Sie zeigen, wie schön das Beste des Baumes in Szene gesetzt werden kann. Mehr Informationen gibt es unter Furniergeschichten.

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