Natürliches, massives Holz Sie erkunden, sie spielen, sie toben, sie klettern und sie flitzen umher. Kinder wollen die Welt entdecken…
Sieben Gründe für Kindermöbel aus Holz von Team 7
26. November 20161. Holz fühlt sich angenehm warm an.
Egal ob Glas, Stein oder Holz – die Oberflächentemperatur ist zwar überall gleich, aber dennoch spürt man einen deutlichen Unterschied: Holz wird als handwarm wahrgenommen. Das hängt mit zwei Faktoren zusammen. Erstens damit, dass jedes Material bestrebt ist, sich der Umgebungstemperatur anzugleichen. Zweitens, dass Materialien unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten besitzen. Weil Holz eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit hat, entzieht es, ganz vereinfacht gesagt, der Hand weniger Temperatur – es fühlt sich angenehm warm an. Das richtige Wohlfühlmaterial für die Kleinen.
2. Mit Naturöl behandelt gibt es keine Schadstoffe ab und ist wohngesund.
Holz, das ausschließlich mit Naturöl eingelassen ist, kann weiterhin atmen. Also Feuchtigkeit aufnehmen und sukzessive wieder abgeben. Holzmöbel wirken daher wie eine natürliche „Mini-Klimaanlage“ und tragen zu einem angenehmen Raumklima bei. Studien haben außerdem gezeigt, dass Holz beruhigende Eigenschaften besitzt und so zum Entspannen beiträgt. TEAM 7 verwendet für seine Möbel nur beste natürliche Zutaten ohne Formaldehyd und Lösungsmittel.
3. Schadhafte Stellen lassen sich im Handumdrehen ausbessern.
Natürlich behandeltes Holz kann jederzeit wieder ausgebessert werden. Einfach Flecken mit einem speziellen Pad leicht anschleifen und erneut mit Naturöl einlassen. Und auch Dellen kann man mit Bügeleisen und einem feuchten Tuch zu Leibe rücken. Der sogenannte Dampfstoßeffekt richtet die Holzfasern – sofern sie nicht gebrochen sind – wieder auf.
4. Ordentlich verarbeitet und durch und durch aus Holz sind Kindermöbel stabil.
So kann selbst eine tobende Kinderschar dem Bett nichts anhaben. Zwei Drittel der Produktionsarbeiter von TEAM 7 sind Tischler, welche die alte solide Handwerkskunst beherrschen und für die ganz besondere Qualität sorgen. Die Ecken und Kanten sind übrigens wegen der Verletzungsgefahr abgerundet.
5. Die Möbel wachsen mit: Vom Kinderzimmer bis zur Studentenbude.
Aus der Wickelkommode wird Kommode plus Wandregal – aus dem Gitterbettchen wird ein Sofa. Der höhenverstellbare Kinderschreibtisch wächst mit seinen Aufgaben. Aus den Einzelbetten lassen sich Hochbetten zaubern und wenn diese im Teenie-Alter wieder zu uncool sind, werden sie einfach wieder zurückgebaut. Obwohl Kindermöbel aus Massivholz in der Anschaffung zunächst etwas teurer sind, amortisieren sie sich schnell: Statt Baby-, Kinder-, und Jugendzimmer investiert man in eine Grundausstattung und kauft fehlendes Equipment sukzessive zu.
6. Immer nur Ritterburg ist auf Dauer langweilig – flexible Holzmöbel regen die Fantasie an.
Rollenspiele sind für Kinder wichtig, denn hier lernen sie, sich in andere hineinzufühlen. Das Kind schlüpft in verschiedene Rollen und nimmt unterschiedliche Sichtweisen ein. Kinder sehen die Welt mit anderen Augen. Vorgefertigte Kinderwelten begrenzen die Phantasie und Entwicklung. Ein Schubkasten aus robustem Holz dagegen ist mal Eisenbahn, Auto oder Kuschelnest, ganz einfach
das, was das Kind gerade braucht.
7. Nach getanem Dienst in den Naturkreislauf zurückführen.
Natürlich behandelte Möbel fügen sich nach vielen Jahren des Gebrauchs wieder in den Naturkreislauf ein. Gut, bereits den Kindern dieses ökologische Prinzip bewusst zu machen. Aber auch ein Gefühl für den Wert von Dingen zu vermitteln. Und dafür eignet sich Holz nun einmal wunderbar.
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