Edle Hölzer verleihen Yachten eine exklusive Note Holz spielt seit Jahrhunderten als nachhaltiger und widerstandsfähiger Werkstoff eine große Rolle im…

Edle Lampen aus Furnier
6. September 2016Das Filet des Baumes in einzigartiger Form
Furnier, das Filet des Baumes, sorgt bei modernen Einrichtern für Furore: Nicht nur als Möbeloberfläche oder in Form von Wand-, Decken- und Türverkleidungen, sondern auch bei der Zimmerbeleuchtung. „Furnierlampen besitzen ein einmaliges Aussehen und sorgen in den damit beleuchteten Räumen für ein hochspannendes Licht“, so der Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN), Dirk-Uwe Klaas.
lasfera Design aus Köln
Neben Möbeln, Wohnaccessoires für den privaten und öffentlichen Raum und frisch designten Leuchten aus konventionellen Materialien hat das Unternehmen eine spezielle Furnierleuchten-Kollektion im Programm, die mit der besonderen Optik des Naturmaterials spielt und einen außergewöhnlichen Anblick in nahezu jedem Wohnambiente bietet. „Für die Lampen verwenden wir Furniere aus Eiche, Ahorn und Walnuss“, erklärt der Designer und lasfera-Geschäftsführer Henri Garbers. Er hat das Unternehmen 2006 zusammen mit seiner Frau Svenja gegründet. „Ganz wichtig ist uns dabei, dass sämtliche Bestandteile der Leuchten aus deutscher Produktion stammen.“ Die Lampen von lasfera Design sind als Boden-, Tisch- und Deckenleuchten erhältlich und können je nach Geschmack dank ihres Variantenreichtums die unterschiedlichsten Akzente im Raum setzen. „Die klassische Optik der Lampen ist zeitlos und das schöne Furnier kommt in seiner natürlichen Beschaffenheit voll zur Geltung“, schließt Garbers.
So wird Furnier hergestellt
Dieser hochwertige Werkstoff wird aus dem Holz ausgewählter Bäume gewonnen, die überwiegend in nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewachsen sind. Die zumeist verwendeten Baumarten sind Ahorn, Buche, Eiche, Esche und Nussbaum aus heimischen, europäischen und im Falle von Eiche, Ahorn und Nussbaum auch amerikanischen Wäldern. Ist der richtige Baum gefunden, wird er geschält, gemessert oder gesägt. Dabei entstehen Holzblätter, die rund 0,45 bis 6 Millimeter dick sind. Diese werden getrocknet, nach Qualität und Sorte gestapelt, zugeschnitten und zu einem Deck zusammengesetzt. Diese Furnierdecks werden anschließend auf Trägermaterialien wie Massivholz-Stäbchenplatten, Spanplatten, MDF-Platten, Multiplexplatten oder Sperrholz aufgeleimt und verpresst. Viele interessante Geschichten finden Sie unter furniergeschichten.de.
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