Ernst-Martin Schaible, Martin Oberwallner

Mit Martin Oberwallner ist DER KREIS Österreich für die Zukunft gut gerüstet

5. Mai 2015

Martin Oberwallner folgt Hans Georg Oberwallner nach

Martin Oberwallner
Martin Oberwallner © Der Kreis
Vom 24. bis zum 26. April fand in Kitzbühel die 31. Jahrestagung von DER KREIS Österreich statt. Der Kreis Österreich kann eine wahre Erfolgsgeschichte verzeichnen, sind doch die Zuwächse an Mitgliedern und Umsätzen stetig über dem Durchschnitt der Branche gewachsen. Die Küchenspezialisten feiern seit Jahren Erfolge, die ganz maßgeblich dem Geschäftsführer Hans Georg Oberwallner zu verdanken sind. Nun stellte Ernst-Martin Schaible, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von DER KREIS, eine wichtige Veränderung vor: Martin Oberwallner wurde zum Geschäftsführer von DER KREIS Österreich ernannt und folgt seinem Vater Hans Georg Oberwallner nach. Dieser wird dem Unternehmen zukünftig beratend zur Verfügung stehen.

Nahtloser Übergang

Ernst-Martin Schaible erklärte: „Ich freue mich, dass wir mit Martin Oberwallner einen geeigneten und fähigen Nachfolger gefunden haben. Er ist seit Jahren in leitender Funktion bei uns tätig. Der österreichische Markt schätzt ihn als kompetenten Geschäftspartner. Für die neue, berufliche Herausforderung wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg. Die Erfolgsgeschichte von DER KREIS Österreich wird Martin Oberwallner fortsetzen.“

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Verdienter Aufbauer Hans-Georg Oberwallner seit 2004

Ernst-Martin Schaible bedankte sich für seine langjährige, erfolgreiche Tätigkeit für DER KREIS Österreich. „Ohne sein Engagement und die erfolgreiche Marktbearbeitung würden wir nicht dort stehen, wo wir heute sind, an der Spitze unter den Verbundgruppen! Ich bedanke mich ganz herzlich für die hervorragenden Leistungen und seine Loyalität. Hans Georg Oberwallner hat den österreichischen Küchenmarkt wesentlich mitgeprägt und überlässt seinem Sohn ein sehr gut bestelltes Haus. Besonders schön ist es für uns, dass wir auf seine Erfahrung und sein Wissen nicht verzichten müssen, er wird weiterhin Der Kreis Österreich als Berater unterstützen“, führt Martin Oberwallner aus.