Bton.Art

Kein Tippfehler – Tischplatten aus Beton von Bton.Art

27. März 2015
Bton.Art
© Bton.Art
Kalkmörtel als Bindemittel – als Vorläufer von Beton – wurde in 10.000 Jahre alten Mauerresten in der heutigen Türkei gefunden. Die Ägypter verwendeten gebrannten Kalk zum Bau der Pyramiden. Die Römer erfanden das „Opus Caementitium“ (opus = Werk, Bauwerk, caementitium = Zuschlagstoff, Bruchstein). Daraus wurde im Laufe der Zeit das Wort Zement abgeleitet. Mit diesem Baustoff – auch römischer Beton genannt – wurden viele Bauwerke erstellt, z.B. auch die imposanten Aquädukte und die Kuppel des Pantheons in Rom mit einem Durchmesser von 43 Metern. Diese ist bis heute erhalten. Das Wort Beton entstammt dem gleichbedeutenden französischen Wort „béton“, dieses wieder wurde aus dem altfranzösischen „betun“ und dieses wiederum ist aus dem lateinischen „bitumen“ abgeleitet. Die Menschheitsgeschichte ist ohne Beton nicht denkbar, ist er doch ein vielseitig verwendbarer Werkstoff und beinahe unendlich lange dauerhaft und haltbar.

Tischplatten für ewig

Bton.Art macht aus Beton Tischplatten. Grazil, zart, unglaublich leicht- aber auch stabil, dauerhaft und strapazierfähig. Dazu kommt eine ungewöhnliche Optik, in speziellen Fertigungstechniken können Esstische, Couchtische, Bänke und vieles mehr für den Indoor- und Outdoor-Bereich hergestellt werden. Ein eigens entwickeltes Mischungsverhältnis macht das Material 4 Mal so fest wie Industriebeton. Es sind die unterschiedlichsten Farbtöne möglich, hell bis dunkel, mit oder ohne sichtbare Steinanteile, matt oder glänzend. Die Oberflächen sind sehr strapazierfähig und lebensmittelecht. Bton.Art fertigt Standardgrößen mit den unterschiedlichsten Untergestellen aus Beton, Roheisen, Stahl und Aluminium in allen RAL-Farben lackiert, Holz oder Holz/Stahl kombiniert. Aber auch Sondergrößen und Sonderformen sind einfach und zu günstigen Preisen möglich. Bton.Art hat in Österreich einen eigenen Vertrieb.

Galerie (1/10)

Bton.Art
© Bton.Art