Gira Smarte Doppelhaushälfte

Digital Comfort zu Hause

6. Juli 2015

Heim-Vernetzung für neue Bequemlichkeit

Die Heizung per Smartphone regulieren, Feuermelder mittels App online beobachten, Alarmanlagen, Kameras und Bewegungsmelder steuern oder die ganz persönliche Wetterstation einrichten. Die digitale Heim-Vernetzung boomt. Das sind aber erst die Anfänge, in Zukunft wird im Haus 3.0 jedes Zimmer digitalisiert. Sensorgesteuerte Sofas, Schränke, Tische, Leuchten, Duschen und vieles mehr sollen unser Leben erleichtern, Digital Comfort zieht in unser Wohnen und in unsere Möbel ein.

Elektrogeräte kommunizieren mit Tablet oder Smartphone

Die digitale Einkaufsliste kann direkt mit dem Online-Supermarkt verknüpft werden, der Kühlschrank weiß genau was an Vorräten vorhanden ist und bestellt automatisch nach. Selbst das passende Rezept kann dazu generiert werden. Auch im Badezimmer ist die digitale Revolution schon möglich. Die Bewohner können ihr individuelles Duschprogramm abspeichern, ob Warm- oder Kaltduscher, vitalisierendes oder gemütliches Wasserprogramm. Die Armatur weiß es besser als der Bad-Benützer.

Automatisierung für mehr Bequemlichkeit und mehr Gesundheit

Berührungslose Armaturen sind immer öfter auch im privaten Bereich zu finden, WCs mit eingebauter Po-Dusche, automatischer Entlüftung, Sitzheizung oder mit integriertem Radio sind stark im Kommen. Die Online-Verbindung zur Hausarzt-Praxis samt regelmäßiger Übertragung der gemessenen Vital-Daten ist nur noch eine Frage der Zeit, technisch möglich ist das alles schon.

Möbel, Apparate und mehr erkennen ihren Benutzer

Per App fahren Schreibtische hoch und runter, das Garagentor geht automatisch auf und zu, Loungesessel neigen sich dem Nutzer entgegen und beleuchten den Weg. Esstische klappen sich auf und zu, Oberschränke gehen mit einem Wink automatisch auf, Boxspringbetten beleuchten beim Aufstehen den Fußboden und das Waschbecken stellt sich auf die jeweilige Körpergröße der einzelnen Familienmitglieder ein.

Sinn und Unsinn

Der Fitness-Tracker als Armbands zur Analyse von Vitaldaten und Schlafgewohnheiten ist bereits Selbstverständlichkeit. Ein gutes Bett und ein Abendspaziergang könnten anstatt wahrscheinlich dem Menschen mehr Gutes tun. Gerade der Alltag älterer oder in ihren Bewegungen eingeschränkter Menschen kann durch ergonomische Möbel und adaptive Systeme sinnvoll erleichtert werden. Wie so oft im Leben liegen Sinn und Unsinn der Digitalisierung von Heim, Herd, Medien und Mensch dicht beieinander.

Weitere Informationen zum Wohnen 3.0 bekommen Sie auf www.gira.de